iTech Logging Features
Die Logging-Lösung der 2. Generation
iTech Logging Feature Liste
ITLogLib |
ITConfigManager |
ITLogBook |
ITLogServer |
ITLogLib - Technische Details
Unified
API:
Die
objektorientierte
Programmierschnittstelle
der verschiedenen
ITLogLib-Varianten ist nahezu identisch und versteckt alle
technischen Details in einer sehr leistungsfähigen Implementierung. |
ITLogMsg: Repräsentiert eine Logmeldung als Objekt mit Eigenschaften und Methoden. ITLogMsg-Objekte können als Funktionsparameter oder als Member in Ihren Klassen verwendet werden.
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Automatisches
Memory Management: Der
Logmeldungs-Klasse liegt eine Smartpointer-Technologie mit
Reference-Counting zugrunde. Dadurch kommt es selbst unter C++ zu keinen
Memory-Leaks (nicht frei gegebenem Speicher). |
Mehrere Ausgabekanäle: ITLogLib bietet die Möglichkeit, für die Ausgabe der verschiedenen Logmeldungen unterschiedliche, logisch getrennte Ausgabekanäle für unterschiedliche Zwecke zu verwenden, z.B. für entwicklerbezogene interne Logmeldungen, spezielle Aufzeichnungen über Benutzerinteraktionen oder für statistische Informationen. |
Text Output: Jeder einzelnen Ausgabekanal kann so konfiguriert werden, dass die Logmeldungen in Text-Format ausgegeben werden. Die entstandenen Logdateien können dann z.B. ganz einfach von MS Excel oder anderen Programmen importiert und weiterverarbeitet werden. |
HTML Output: Jeder einzelnen Ausgabekanal kann so konfiguriert werden, dass die Logmeldungen in HTML-Format ausgegeben werden. So lassen Sie Ihre Anwendung ganz einfach Webseiten (z.B. spezielle Reports) erzeugen, die dann auch über das Internet angesehen werden können. |
XML Output: Jeder einzelne Ausgabekanal kann so konfiguriert werden, dass die Logmeldungen im XML-Format ausgegeben werden. Damit können Sie jetzt Ihre generierten Logmeldungen auch in anderen XML-Anwendungen weiterverarbeiten. |
Output Templates: Das Layout für Text- oder HTML-Logfiles (getrennt für jeden Ausgabekanal) kann dynamisch angepasst werden. ITLogLib stellt einen flexiblen Mechanismus zur Formattierung der generierten Loginformationen in Form von Templates (Vorlagen) bereit. Über den ITConfigManager können solche Vorlagen erzeugt werden, die Sie mit gewöhnlichen Text- oder HTML-Editor anpassen und den einzelnen Ausgabekanälen der ITLogLib per Konfiguration zuordnen können. |
Logserver Output: Jeder Ausgabekanal kann so konfiguriert werden, dass er seine Logmeldungen an einen Logserver (ITLogServer) sendet, anstatt sie direkt in Logdateien zu schreiben. |
Dynamische Ausgabe-Filterung: Die Ausgabe von Logmeldungen kann über Konfiguration zur Laufzeit selektiv oder komplett aktiviert und deaktiviert werden, d.h. es ist keine Quellkodeänderung oder Rekompilation notwendig. |
Strukturierter LogStore: iTech Logging unterstützt die dateibasierte Speicherung von Loginformationen. Für jeden Ausgabekanal wird ein eigener Verzeichnisbaum auf der Festplatte aufgebaut. Pro Tag und Programmstart wird ein eigenes Unterverzeichnis erzeugt, in dem die Logdateien sinnvoll benannt abgelegt werden. Die Struktur unterstützt das schnelle Auffinden der gewünschten Logdateien auch durch herkömmliche Dateiverwaltungstools. Der dateibasierte Ansatz hat zudem den Vorteil, dass die Logdateien beispielsweise über FTP kopiert, per E-Mail versendet oder in Archiven gesichert werden können. |
Ressourcen-Management:
Um
den Bedarf an Festplattenplatz für die Protokollierung zu begrenzen, kann
für jeden dateibasierten Ausgabekanal die maximale Anzahl und Größe der
Logdateien angegeben werden, die pro Programmlauf gespeichert werden
sollen. Ein Auto-Delete-Mechanismus sorgt dafür, dass bei drohender Überschreitung
die ältesten Logfiles gelöscht werden. |
Automatische Weiterleitung: Durch einfache Rekonfiguration - also ohne Änderungen am Quellkode - können die für einen Ausgabekanal bestimmten Logmeldungen automatisch an weitere Ausgabekanäle weitergeleitet werden. Deren Ausgabefilter bestimmen dann wiederum, ob eine weitergeleitete Logmeldung dort ausgegeben oder unterdrückt werden soll. Ein und dieselbe Logmeldung kann somit in verschiedenen Kontexten für unterschiedliche Zwecke ausgegeben werden. |
Entkoppelte Ausgabe: Der ITLogLib-Bibliothek liegt eine Multi-Threading-Architektur mit eigenen Worker-Threads für die verschiedenen Ausgabekanäle zugrunde. Die Ausgabekanäle puffern die Logmeldungen und geben sie zeitlich entkoppelt von der eigentlichen Anwendung aus. |
Online-Konfiguration: Die Parametrierung zur Steuerung des Ausgabeverhaltens der verschiedenen Ausgabekanäle erfolgt über eine Konfigurationsdatei. Änderungen an dieser Datei können bequem über den ITConfigManager erfolgen und werden von der ITLogLib zur Laufzeit berücksichtigt. Damit ist ein Neustart Ihrer Applikation nicht notwendig. |
High-Performance: ITLogLib ist in hohem Maße optimiert bezüglich des Laufzeitverhaltens . So werden beispielsweise Änderungen an einem Logmessage-Objekt ignoriert, wenn seine Ausgabe explizit durch eine Cancel-Operation oder durch einen gesetzten Ausgabefilter unterdrückt wurde. |
Thread-sichere Schnittstelle: ITLogLib ist thread-sicher, d.h. Logmeldungen können innerhalb der Anwendung in verschiedenen Threads erzeugt und an den selben Ausgabekanal gesendet werden. |
Prozedurale
Schnittstelle:
Neben der objektorientierten bietet die Bibliothek auch eine prozedurale
Schnittstelle an. Über die Funktion QuickLog können
Protokollinformationen quasi in einem Einzeiler (einzeiligen Befehl)
ausgegeben werden. Beide Möglichkeiten können nach Bedarf auch parallel verwendet
werden. |
Royalty-free: Lizenzierte Benutzer können ITLogLib ohne zusätzliche Kosten mit Ihren Applikationen ausliefern. |
ITConfigManager - Technische Details
Übersichtliches GUI: ITConfigManager präsentiert die Protokollierungsparameter in übersichtlicher Formularform, unter Verwendung von Eingabefeldern und Auswahllisten sowie Verzeichnis-Auswahl- und anderen Unterdialogen. |
Defaultwerte: Beim Ausfüllen der Parameter-Felder werden da, wo es sinnvoll ist, Defaultwerte angeboten. |
Konsistenzprüfungen: Die Parameter werden auf ihre Konsistenz hin überprüft. |
Online-Hilfe: ITConfigManager bietet eine detaillierte Online-Hilfe zu allen Felder und deren Bedeutung sowie den zugrunde liegenden Konzepten und Konfigurationsmöglichkeiten. |
ITLogBook - Technische Details
Intuitives GUI: ITLogBook hat eine leicht bedienbare graphische Benutzeroberfläche mit Toolbars, geteilten Fenstern, Kontextmenüs, Drag&Drop-Bedienung, Tastenkombinationen für die wichtigsten Operationen und einer kontextsensitiven Online-Hilfe. |
Drag and Drop Filterung: Filter und Logmeldungen werden übersichtlich in einem geteilten Fenster präsentiert. Filter werden dabei ganz einfach aktiviert, indem sie aus dem Filter- in das Logmessage-Fenster gezogen werden! |
Angepasster Datei-Öffnen-Dialog: Ein speziell an die (von ITLogLib generierte) Verzeichnisstruktur angepasster Dialog ermöglicht ein schnelles Auffinden und Öffnen der aktuell benötigten Logdatei. |
Logfile Merging: Logmeldungen aus zeitlich aufeinanderfolgenden Logdateien können per Knopfdruck angehängt und ungeachtet von Dateigrenzen visualisiert und gefiltert werden. |
Loglevel-Filterung: Über eine spezielle Toolbar können Logmeldungen, die eine bestimmte Loglevel-Statuskombination aufweisen (z.B. Warnung und Fehler), einfach per Knopfdruck herausgefiltert werden. |
Zeitstempel-Filterung: Über eine weitere Toolbar wird das Filtern von Logmeldungen, die bestimmten zeitlichen Kriterien genügen, unterstützt. So können sehr schnell alle Logmeldungen ab einem bestimmten Zeitpunkt oder bis zu einem bestimmten Zeitpunkt angezeigt werden. Auch eine Kombination ist möglich, so dass nur die Logmeldungen innerhalb eines bestimmten Zeit-Intervalls sichtbar sind. |
Mächtige benutzerdefinierte Filter: Neben den Standard-Filterarten (Loglevel- und Zeitstempel-Filterung) unterstützt ITLogBook auch benutzerdefinierte Filter:
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Filterbasierte Auswahl: Benutzerdefinierte Filter können auch dazu verwendet werden, die durch sie spezifizierte Menge von Logmeldungen zu selektieren, ohne die vorher angezeigten (gefilterten oder ungefilterten) Logmeldungen auszublenden. Dabei bleiben für den Benutzer die zum jeweiligen Kontext gehörenden anderen Logmeldungen weiterhin sichtbar. |
Live-Beobachtung: Die protokollierende Anwendung kann in „Echtzeit“ beobachtet werden. Dabei kann der Programmablauf in unterschiedlichen Fenstern simultan unter verschiedenen Aspekten betrachtet werden (durch Öffnen verschiedener Logkanäle und/oder Aktivierung verschiedener Filter für einen Logkanal). So kann z.B. ein Fenster alle Warnungen, Fehler und Alarme anzeigen (Loglevel-Filterung), während ein anderes das aktuelle Ein-/Ausgabe-Verhalten zeigt |
Parallele Visualisierung: ITLogBook ermöglicht die gleichzeitige Visualisierung unterschiedlicher Logdateien – oder auch derselben Logdatei – in verschiedenen Fenstern. Dabei kann in jedem Fenster ein anderer Filter angewendet werden. |
Detail-Dialog: In einem speziellen Dialog können alle Details einer Logmeldung inklusive dem vollständigen, ggf. mehrzeiligen Logmeldungstext formatiert angezeigt werden. Innerhalb dieses Dialogs kann zwischen allen aktuell selektierten Logmeldungen navigiert werden, z.B. um kleine Unterschiede ähnlicher Logmeldungstexte schneller zu erkennen. (Wenn nur eine Logmeldung markiert ist, erfolgt die Navigation über alle (gefilterten) Einträge.) |
Fernzugriff: Der optimierte Zugriff kann auch auf Logdateien erfolgen, die auf anderen Rechnern liegen. Die Implementation kommt dabei auch mit kurzzeitigen Ausfällen der Netzwerkverbindung zurecht. |
Sicherung von Analyse-Ergebnissen: Analyse-Ergebnisse können in Form aller gefilterten oder alternativ aller selektierten Logmeldungen gesichert werden, z.B. um einen Fehler und seinen unmittelbaren Kontext zu dokumentieren. |
Export von Logmeldungen: Analyse-Ergebnisse können als Textfiles oder Webseiten mit Ihrem speziellen Layout (für Header, Footer und Logmeldungen) exportiert werden. ITLogBook stellt für den Export denselben Templatemechanismus wie die ITLogLib bereit. ITLogBook erzeugt bei Bedarf ebenfalls Vorlagen für Sie, über die Sie das Layout der exportierten Logfiles festlegen können. |
Hohe Performanz: Das Öffnen, Filtern und Anzeigen der Logmeldungen wurde bezüglich Laufzeitverhalten optimiert, um schnelle Analysen auch für große Datenmengen zu ermöglichen. |
ITLogServer - Technische Details
ITLogServer Service:
ITLogServer steht als Windows-Service zur Verfügung. |
ITLogServerManager:
Eine
interaktive Benutzerschnittstelle zum ITLogServer Service wird über den
ITLogServerManager bereitgestellt. Über dieses Zusatzprogramm kann der Logging-Service beispielsweise explizit gestartet oder gestoppt werden. Auch können über dieses Programm die wichtigsten Statusmeldungen, wie z.B. die Anmeldung eines Clients oder das automatische Öffnen eines Server-Logchannels durch einen Client, eingesehen werden. |
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Autostart: Der ITLogServer wird bei Bedarf automatisch von
seinen Clients (ITLogLib) gestartet. |
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ITLogLib basiert: ITLogServer baut auf der ITLogLib auf und bietet damit dieselben leistungsfähigen Filter-, Konfigurations- und Ausgabemöglichkeiten, wie die ITLogLib:
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Multi-Restart Logging: ITLogServer kann die Logausgaben einer Anwendung auch dann in denselben Logdateien zusammenfassen, wenn diese Anwendung mehrmals hintereinander gestartet wird. (Bei direkter ITLogLib-Ausgabe wird bei jedem Programmstart eine neue Logdatei begonnen.) |
Multi-Prozess Logging: ITLogServer kann die Logausgaben mehrerer, parallel laufender Anwendungen (Prozesse) zusammenführen und in dieselben Logdateien schreiben. |
Sprachunabhängigkeit: ITLogServer kann Logmeldungen unterschiedlicher Anwendungen zusammenführen, die in verschiedenen Programmiersprachen geschrieben wurden (und verschiedene ITLogLib-Varianten verwenden). |
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