Automatisches
Löschen von Logfiles vorangegangener Programmdurchläufe
Um den Festplattenbedarf für Logfiles auch über mehrere
Programmstarts zu beschränken, wurde die ITLogLib für C++ und COM
erweitert. Für jeden Ausgabekanal kann über den ITConfigManager
jeweils die Anzahl der Logfile-Sequenzen (vorangegangener Programmdurchläufe)
festgelegt werden, die auf der Festplatte verbleiben sollen.
Die restlichen Logfiles und die dazugehörigen Logverzeichnisse werden bei
Initialisierung der Logging-Bibliothek gelöscht, sofern sie zu diesem
Zeitpunkt nicht von anderen Applikationen (z.B. ITLogBook) gesperrt
oder explizit schreibgeschützt wurden.
Überarbeiteter ITConfigManager
Speichern
von ausgewählten Logmeldungen in einer neuen Logdatei
Die Anwendung ITLogBook wurde um eine Funktion zum Speichern von
geladenen Logmeldungen in einer neuen Logdatei erweitert. (wahlweise
alle oder nur selektierte Logmeldungen)
Die so entstandenen Logdateien können wiederum von ITLogBook gelesen
und gefiltert werden.
Hintergrund:
Analyseergebnisse können gezielt gespeichert werden, um sie zum Beispiel
als Anhang einer e-mail an einen Bearbeiter zu versenden.
Bereitstellung der Schnittstelle für
parametrierbare Protokollmeldungen (Aufwärtskompatibilität)
Dieses Feature wird ab Version 3.0 verfügbar sein.